RaumStory
Im Fokus des Projektes „G’schichtn klimaresilienter Raumentwicklung“, kurz „RaumStory“, standen die Akteur:innen des Regionalprogramms Pongau. Gemeindevertretungen und Bürgermeister der Region widmeten sich bei einem „Klima-Zukunftsdialog“ im November 2023 der Frage „Wie schaut der Pongau 2040 aus?“ Entstanden sind drei inspirierende und motivierende Geschichten.
Ziel des vom ACRP-I geförderten Projektes „G’schichtn klimaresilienter Raumentwicklung, kurz „RaumStory“, standen die Akteur:innen des Regionalprogramms Pongau. Ein Ziel des Projektes, welches mit Ende Mai 2024 endete, war es dazu herauszufinden, wie mit mutmachender Klimakommunikation, klimaresiliente Schwerpunktsetzungen in Prozessen der überörtlichen Raumordnung weiter gestärkt werden können.
Gemeindevertretungen und Bürgermeister der Region widmeten sich bei einem „Klima-Zukunftsdialogs Pongau 2040“, der im November 2023 im Schloss Goldegg stattfand, der Frage: Wie soll der Pongau 2040 aussehen? Grundlage für den Dialog war der Entwurfs des Regionalprogramms Pongau, mit Themen, wie „Bioökonomie“, „Energie“, „Mobilität“, „Klimaschutz und Klimawandelanpassung“, „Kooperationen“ und „Digitalisierung“. Die Teilnehmenden stellten sich der Herausforderung, positive Zukunftsbilder für ihre Region zu skizzieren. Zu ihren persönlichen positiven Zukunftsbildern entwickelten die Teilnehmenden inspirierende und motivierende Geschichten. Dabei wurden sie professionell von der Storytelling-Expertin Prof.in Karin Thier und der Graphikerin Daniela Waser begleitet.
Drei lebendige Geschichten wurden am Ende des Workshops gemeinsam mit den Teilnehmer:innen ausgewählt und in einem Co-Creation Prozess weiterentwickelt. Diese Geschichten wurden als Broschüre ausgestaltet und sind gelungene Beispiele für die Kommunikation positiver Visionen, die zu einer klimaresilienten Raumentwicklung beitragen können (JN, SV, Juli 2024).